Liebe Paten und Förderer der Solidarität Senegal, wieder einmal trafen wir auf
verständnisvolles Bodenpersonal am Flughafen in Brüssel. Nach den kalten Tagen in Deutschland
empfanden wir die Wärme im Senegal als besonders angenehm. anderen Stadt mit einer Patenschaft betreuen, suchten wir diese in den ersten Tagen auf. Danach widmeten wir uns ganz der Schule in Mont Roland.
Seit 15 Jahren dass die Schule ein so hohes Niveau und gute Ausstattung erreicht hat. Danke!! Eine weniger schöne Nachricht gab es
auch. Die im letzten Jahr gekauften Ferkel, Das Hauptanliegen bei unserem Besuch
in diesem Jahr war die von der Schulleitung Es bleibt jedoch die Finanzierung des
Gebäudes. Die Verhandlungen darüber führten Das Hauptproblem ist: Wie viel
finanzielle Unterstützung können wir von der Diözese Wir sind zuversichtlich, dass wir mit
Ihrer Hilfe dieses Vorhaben verwirklichen können. Zurzeit gehen in Mont Roland 453
Kinder in die Schule und 92 Kinder in den Kindergarten. Besonders stolz ist die Schulleitung, auf den neue Bischoff der Diözese Thiès. Er war ein Schüler der Schule in Mont Roland. “Ganz so schlecht kann unsere Schule nicht sein“ meinte Alphons Diop, mit einem feinen Lächeln. Etwas mehr als die Hälfte der Schüler sind zurzeit Mädchen. Aus gesundheitlichen Gründen besuchten wir in diesem Jahr Schülerfamilien nicht persönlich zu Hause. Einige Mütter kamen in die Schule, um der Solidarität zu danken und um Verständnis zu bitten, dass es für sie schriftlich nicht möglich ist. Wir vereinbarten mit dem Direktor, um Kosten zu reduzieren, nur einmal im Jahr die Patenbriefe der Kinder zu verschicken. Sollten Sie aber besondere Fragen an die Fa milie Ihres Patenkindes haben, sind wir gerne bereit per E-Mail im Senegal nach-zufragen. So danken auch wir Ihnen, dass wir gemeinsam ein solches Projekt unterstützen, zum Wohle der Kinder und der Entwicklung des Landes. Der im letzten Jahr gewählte neue Präsident Maky Sall wird von allen gelobt. Er versucht mit Nachdruck die Korruption zu bekämpfen, ein fast nicht mögliches Unterfangen, aber er versucht es wenigstens. Die Weltmarkpreise für Nahrungsmittel sind für die Menschen im Senegal ins Unermessliche gestiegen, aber dafür kann der Präsident nichts. Ein afrikanisches Sprichwort besagt: Menschen bilden Gemeinschaften, weil ihnen das die Möglichkeit gibt, gemeinsam zu leisten, was sie als einzelne nicht leisten könnte.
Danke, dass Sie eine Gemeinschaft mit der Solidarität Senegal bilden.
Wir haben Ihnen einen Sack voll Sonne aus dem Senegal mitgebracht und sind sicher, sie wird auch Ihren Alttag wärmer machen.
Ihre Heidi und Thomas Polzin März 2013
Solidarität Senegal
98; Heidi +Thomas Polzin, Berner Weg 5; D 44287
Dortmund, Tel +49 (0) 231 443559 Spenden
bitte an: Einige Angaben zum Senegal (Quelle www.senegalkrankenhaus.de) |